“Wir waren uns so unglaublich nah gekommen und as owohl wir uns so fremd waren. Ihre kleinen sanften Hände an meinem Körper. Die Tatsache, das sie meine Beine wusch, ohne dass ich es spüren konnte. Mein Kampf damit, mir meine Verlegenheit und Verzweiflung nicht anmerken zu lassen. Sie war hier, bei mir, in diesen wohl dunkelsten Stunden meines Lebens …” Zitat S. 65/66
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Das Leid und Freud nah bei einander liegen können, zeigt Jane Arthur in ihrem sehr bewegenden Roman “Be mine, Cowboy”. Es ist eine etwas andere Liebesgeschichte, mit Protagonisten, die man auf Anhieb ern hat, mit ihnen mitleidet und mitfiebert und manchmal sogar an den Schultern packen und ihnen die richtige Richtung weisen möchte. Es ist aber auch eine Geschichte, ein Schicksalsschlag, wie es jeden von uns treffen könnte.
Der Schreibstil ist dabei sehr emotinal und geht an den richtigen Stellen in die Tiefe. Gut und flüssig zu lesen, mann beginnt und ist erstaunt, wie schnell sie zu Ende gelesen ist. Als Leser hätte ich mir allerdings ein etwas anderes Ende gewünscht, als dieses, dennoch hat dieses enormes Potential und Nebencharaktere, deren Geschichte unbedingt noch erzählt werden sollten.
Buchdetails:
- Seitenzahl der Print-Ausgabe: 206 Seiten
- Sprache: Deutsch
Buchmagie – Sterne: