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„Dem Earl ausgeliefert“ von Lisa Kleypas erzählt die Geschichte der jungen Witwe Kathlenn, die kurz nach dem Tod abhängig vom Erben ihres verstorbenen Mannes wird. Davon Ravenel ist eigentlich ein Lebemann und hat nichts anderes vor, als die geerbten Ländereien seines Cousins zu veräußern. Doch irgendwie scheint er von seiner Witwe angetan.
Mich hat an diesem Roman sofort das Cover angesprochen, die nicht so aufdringliche Farbgebung finde ich sehr schön. Der Inhalt des Romans allerdings ist nichts Neues, mir kam es so vor als hätte ich ihn bereits in ähnlicher Form schon einmal gelesen. Grob kann man sagen er ähnelt vielen anderen Romanen, arme Lady, böser Schurke und die Liebe funkt dazwischen.
Vielleicht hätte man darüber hinwegsehen könne, wenn die Protagonisten mit mehr Gefühl und Emotionen ausgestattet gewesen wären, nur war dies leider nicht der Fall. Für mich war ein Bezugaufbau nicht möglich. Alle blieben mir sehr fern.
Zusammenfassend kann man hier sagen der Roman liest sich vom Schreibstil her locker, leicht und gut, man kann ihn lesen, muss aber nicht.


