„Es gibt schwarz.
Es gibt weiß.
Und es gibt Dinge dazwischen.
Kann der Auftragskiller Tom Enders den Mut zur Menschlichkeit aufbringen, zumal er plötzlich Liebe zu seinem Opfer verspürt? Denn die Entscheidung zwischen Dolch und Kuss ist auch eine Entscheidung über das eigene Leben.”
@Cover: Copyright bei Anja Gust
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Auf den ersten Blick, wirkt das Cover von „Monstratorem : Geschichte einer unbeschreiblichen Liebe“ von Anja Gust sehr schlicht und einfach, sagen wir einmal recht unscheinbar und lässt kaum eine solch ungewöhnliche und tiefgründige Geschichte die dennoch dahinter steckt erahnen. Die Geschichte ist von der ersten Seite an mitreißend und bringt seine Leser zum Nachdenken. Im weiteren Verlauf gewnnt dann auch ds Coer immer mehr an Bedeutung und man merkt, warum sich die Autorin dafür entschieden hat.
Der Schreibstil dagegen ist sehr durchwachsen, mal locker und leicht zu lesen, mit einigen humorvollen Einlagen gespickt, dann wiederum etwas schwerfällig. Zum guten Verständis musst ich einige Abschnitte hier dann doch mehrmals lesen.
Fazit: Insgesamt eine ungewöhnliche, lesenswert Kriminal-Liebes-Geschichte