„Von Muthasen, Fellnasen und dem ganz normalen Wahnsinn mit der Liebe“ ist ein Roman, den man einfach lieben muss. Mutig „verarbeitet“ Franziska Erhard hier ihre Angst vor großen und kleinen Fellnasen und lässt ihre Leser witzig und sehr lebendig an ihren Erfahrungen teilhaben.
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Auf Anhieb habe ich mich hier wieder erkannt und konnte mich auf ganzer Linie mit der Hauptprotagonistin identifizieren, kamen mir ihre Vermeidungsstrategien doch alle samt bekannt vor. Ich habe irgendwann meine Angst vor Fellnascn überwunden und gehöre inzwischen selbst zu den stolzen Hundebesitzern. Wie es allerdings der Protagonistin am Ende geht, dass müsst ihr schon selber lesen und um jetzt nicht so viel zu verraten, die Geschichte hält so manche Überraschung bereit.
Was soll ich noch über das Buch sagen? Ich habe angefangen zu lesen, war regelrecht „fasziniert“ von der Geschichte und erstaunt, ja am Ende eigentlich sogar traurig dass sie schon aus war. Vom locker, leichten, humorvollen Schreibstil und der lebendigen Handlung konnte ich einfach nicht genug bekommen und hätte noch ewig weiterlesen können. Ja, ich liebe diesen Roman und ihr werdet ihn auch lieben. Ein Dankeschön an dieser Stelle an die Autorin das sie uns so mutig an ihrem Lebensabschnitt teilhaben lies, eine super schöne Geschichte und ein wundervolles Buch daraus gemacht hat.